Ein weiteres Jahr, eine weitere Version des Android-Betriebssystems. Google hat die erste Entwicklerversion der 15. Iteration seines Mobilsystems – Android 15 – veröffentlicht, die ab sofort auf Geräten Pixel getestet werden kann. Zumindest im Moment gibt es nicht viel Neues. Die ersten Entwicklerversionen sind jedoch in der Regel eher ein Ausblick auf das, was uns erwartet, und die großen Funktionen kommen erst später. Was wird Android 15 bieten? Wann können wir mit der Vollversion rechnen?
Die erste Version von Android 15 ist für Entwickler gedacht, und so wird normalerweise ein Update in Ihrem Handy noch nicht zu finden. Sie können die Systemdatei jedoch von Googles offizieller Website herunterladen, um sie auf den Handys der Pixel-Serie 6, 7 oder den neuesten Modellen Google Pixel 8 und 8 Pro zu verwenden. Andere unterstützte Geräte sind Google Pixel Fold und Google Pixel Tablet. Wenn Sie keines dieser Geräte besitzen, können Sie auch den Emulator verwenden, der in der Entwicklungsumgebung Android Studio enthalten ist.
Die erste Entwicklerversion bringt zwar nicht so viel Neues, ist aber dennoch erwähnenswert. Die erste Reihe von Änderungen betrifft die Sicherheit, insbesondere welche Daten mit wem geteilt werden. Die Privacy Sandbox Funktion ermöglicht es Entwicklern, Software unabhängig von aktuellen Tracking-Mechanismen (Standort, Browserverlauf usw.) zu erstellen, während gleichzeitig verhindert wird, dass Schadsoftware versucht, an diese Daten zu gelangen.
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Sie wollen ein Maximum an Privatsphäre und Sicherheit und selbst reines Android direkt von Google ist Ihnen nicht genug? Versuchen Sie GrapheneOS. Es ist ein mobiles Betriebssystem, das darauf abzielt, die Privatsphäre der Nutzer so weit wie möglich zu respektieren.
Mit der aktualisierten Health Connect-App haben Sie außerdem mehr Kontrolle über Ihre Gesundheitsdaten. Eine interessante neue Funktion ist auch die Möglichkeit, einen Teil des Bildschirms gemeinsam zu nutzen bzw. hochzuladen. Jetzt können Sie eine bestimmte Anwendung auswählen, die Sie aufzeichnen möchten, anstatt den gesamten Bildschirm des Telefons aufzuzeichnen. Google will die unerwünschte Weitergabe privater Informationen verhindern.
Die nächste Kategorie der Android 15 Neuerungen richtet sich an Webentwickler. Sie können nun die Lichtverhältnisse in der Kamera-App genauer einstellen, insbesondere die Blitzintensität (sowohl im klassischen Modus als auch im Blitzlichtmodus). Für Musiker ist es vielleicht interessant zu wissen, dass zu der MIDI 2.0-Unterstützung von Android 13 nun auch die Unterstützung für virtuelle MIDI-Geräte hinzukommt. Musikkompositions-Apps können nicht nur über physische Musikinstrumente, sondern auch über Software gesteuert werden.
Die übrigen Änderungen konzentrieren sich hauptsächlich auf die Energieeffizienz des Systems und fügen Änderungen hinzu, die eher für Entwickler als für normale Benutzer wichtig sind. Und genau so wird Android 15 noch eine Zeit lang aussehen. Im April dieses Jahres soll Android 15 in der Betaphase sein, einem Zustand, in dem das System sozusagen "feature-complete" ist und alle wichtigen neuen Funktionen bereits implementiert sind. Dann werden sie damit beginnen, die Fehler in den bestehenden Neuerungen im großen Stil zu beseitigen.
Auf die Betaversionen wird ca. im Juni die traditionelle Phase der stabilen Plattform folgen. Das bedeutet, dass Google garantiert, dass Entwickler ihre Android 15-Apps bis Ende fertigstellen können, da sich die Entwicklerschnittstelle nicht mehr wesentlich ändern wird. Dieser Teil dauert in der Regel so lange wie nötig. Es wird jedoch erwartet, dass Android 15 in seiner endgültigen Version im Spätsommer/Frühherbst 2024 für Pixel-Geräte verfügbar sein wird.
Das neue Android 14 wurde auf der Made By Google-Konferenz fast zeitgleich mit den neuen Handys Google Pixel 8 und den Smartwatches Pixel Watch 2 in der Welt veröffentlicht. Und auf Pixel-Geräten ist das neueste System jetzt verfügbar. Genauer gesagt, können Sie das Update auf Google Pixel 4a und höher, auf faltbarem Pixel Fold und auch auf Pixel-Tablet installieren.
Und wie ist es mit Handys anderer Hersteller? Bisher hat noch niemand über konkrete Daten gesprochen, aber wir können davon ausgehen, dass die neuesten Flaggschiff-Handys noch vor Ende des Jahres Android 14-basierte Erweiterungen erhalten werden. Bei anderen Handys werden wir wahrscheinlich bis 2024 warten.
Die Möglichkeit, den Startbildschirm, die Symbole und andere Aspekte der Benutzeroberfläche an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, ist bei Android ein Evergreen. Neu in Android 14 ist jedoch die Möglichkeit, den Sperrbildschirm so ziemlich nach Belieben zu gestalten. Darüber hinaus können Sie ein Parallaxen-Hintergrundbild aus Ihren eigenen Fotos erstellen, oder Sie können auf Ihren Geräten Pixel 8 und höher sogar ein benutzerdefiniertes Hintergrundbild mit generativer KI erzeugen.
Viele der Änderungen in Android 14 beziehen sich auf die Zugänglichkeit. In den letzten Android-Veröffentlichungen hat sich Google wirklich für die Bequemlichkeit aller Nutzer eingesetzt und setzt in diesem Jahr die Innovation fort. Text kann jetzt noch größer dargestellt werden – bis zu 200 %, statt bisher 130 %. Wenn Sie denken, dass es nicht noch übersichtlicher werden kann, haben Sie recht. Aber auch daran hat Google gedacht und führt eine neue nicht-lineare Schriftvergrößerung ein. In der Praxis bedeutet dies, dass Schriftarten, die bereits groß genug sind, nicht mehr größer werden, um die Vergrößerung kleinerer Absätze nicht zu verhindern.
Eine weitere neue Funktion richtet sich an hörgeschädigte Nutzer. Für Benachrichtigungen können Sie jetzt einstellen, dass sie blinken - entweder ein Blitz oder ein Display. Im letzteren Fall können Sie auch die Farbe wählen, in der das Display blinken soll. Diese Funktion ist Ihnen vielleicht schon bekannt, zum Beispiel von Samsungs oder sogar iPhones. In der Basisversion von Android fehlte sie jedoch bisher.
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Eine neue regionale Einstellung ist eine Verbesserung für alle Nutzer. Jetzt zeigen alle Apps automatisch die Temperatur in Grad Celsius, Entfernungen in Metern usw. an. Wenn Sie zum Beispiel Ihren Standort auf die Vereinigten Staaten ändern, werden in den Apps Meilen angezeigt.
In Bezug auf den Datenschutz gibt es in Android 14 einige ziemlich große Änderungen. Die wohl größte Neuerung ist das vollständige Verbot der Installation von Apps aus unbekannten Quellen, die nicht mindestens auf API 23, d. h. Android 5.1, ausgerichtet sind. Der Grund dafür ist, dass die Entwickler von Malware oft auf ältere Versionen von APIs abzielen, die nicht so sicher sind wie moderne APIs, und Google setzt ihnen mit diesem Schritt ein klares Ende.
Der Nachteil ist für Fans älterer Handyspiele. Für diese ist die einzige Nachricht von Google, dass Apps, die vor dem Upgrade auf Android 14 auf dem Handy installiert wurden, auf dem Gerät bleiben.
Außerdem haben Sie unter dem neuen Android mehr Kontrolle über die Rechtevergabe. Wenn Sie jetzt zum Beispiel Fotos und Videos in soziale Netzwerke hochladen möchten, müssen Sie der App Zugriff auf Ihre gesamte Galerie gewähren. Mit dem Android 14-Update wird die Möglichkeit hinzugefügt, Rechte nur für die Medien zu vergeben, die Sie hochladen möchten. Andere Änderungen im Bereich Datenschutz konzentrieren sich hauptsächlich auf die Behebung von Fehlern in der Systemschnittstelle.
Health Connect konzentriert sich auf die Gesundheit. So erhalten Sie einen umfassenden Überblick darüber, welche Gesundheitsdaten (Herzfrequenz, Schlafdaten usw.) Sie an welche App weitergeben. Wenn Ihnen etwas nicht gefällt, können Sie die Rechte der App ganz einfach entfernen.
Im Rahmen der neuen Android-Version hat Google auch ein brandneues Fotoformat für Android vorgestellt. Dieses unterstützt einen hohen Dynamikbereich von 10 Bit , und daher sattere Farben für Bildschirme, die HDR unterstützen. Die gute Nachricht ist, dass das Format vollständig rückwärtskompatibel mit dem normalen JPEG-Format ist. Wenn Sie also ein Ultra HDR-Foto auf einem Panel anzeigen möchten, das diese Farben nicht unterstützt, wird es automatisch im Standardbereich angezeigt.
Android 14 bringt auch eine Reihe neuer Funktionen mit sich, die Sie vielleicht nicht direkt sehen, aber Entwickler können sie nutzen, um ihre Apps in Zukunft zu verbessern. Zu den bemerkenswertesten gehören die Änderungen am Code der Kamera-App. Sie kann jetzt komplexere und längere Berechnungen durchführen, sodass Sie Fotos mit längerer Belichtung aufnehmen können. Die Änderungen helfen auch bei den Berechnungen im Nachtmodus.
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Android 14 unterstützt jetzt auch verlustfreies Audio über USB – direkt, ohne externe Geräte. Theoretisch können Sie USB-Kopfhörer an Ihr Handy anschließen und hochwertige Musik hören. Allerdings erfordert die Implementierung auch einige Anpassungen auf der Hardwareseite der neuen Telefone, so dass sie im Moment nicht funktioniert.
Weitere Änderungen wurden an der API des Systems vorgenommen, so dass sie eher für Anwendungsentwickler als für gewöhnliche Benutzer von Interesse sein werden. Erwähnenswert sind jedoch beispielsweise die native Unterstützung bei der Auswahl der Anwendungssprache und ein robusteres Übersetzungssystem, das unter anderem auch Geschlechter unterstützt. Qualitativ hochwertige Übersetzungen sollten für Entwickler einfacher sein . Weitere kleine Änderungen betreffen vor allem die Zugänglichkeit und den geringeren Batterieverbrauch.
Die erste Version eines neuen Betriebssystems, das für die meisten High-End-Smartphones verwendet wird, wurde im Februar 2022 veröffentlicht, und im April wurde die erste Betaversion vorgestellt. Auf seiner I/O-Konferenz hat Google dann noch mehr enthüllt. Welche Neuheiten sind besonders interessant?
Wie Google auf seiner Website entwickler.android.com mitteilt, kann man natürlich das neue Android 13 auf jedem seiner Mobiltelefone installieren. Die erste Welle bestand aus Smartphones Google Pixel von Generation 4 bis zur neuesten Google Pixel 7 und 7 Pro. Allerdings gibt es Unterstützung auch für Asus Zenfone 9 und für Zenfone 8 oder Asus ROG Phone 6 und 6 Pro ist sie ebenfalls in Vorbereitung. Xiaomi hat das Update schon gesichert, und zwar für Xiaomi 12. Auch für Nothing Phone Telefon (1) und Motorola EDGE 30 Neo, EDGE 30 Fusion oder einfach EDGE 30 wird das Update bald versprochen.
Die neue Software sollte jetzt für Sony Xperia 1 III, Xperia 5 III und Xperia PRO-I verfügbar sein. Samsung versucht natürlich bereits, das System nicht nur beim Galaxy S22sondern auch im Galaxy S21 einzusetzen. Es zielt auch auf seine flexiblen Smartphones Samsung Galaxy Z und Handys der unteren Preisklasse Galaxie A. Neuere und ausgewählte Modelle der Smartphones OnePlus, Oppo, Realme und Vivo werden auch unterstützt. Sie können sich über das Update im Bereich Software-Update direkt in den Geräteeinstellungen informieren.
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Im Android 13 haben Sie mehr Kontrolle darüber, welche Daten Sie mit verschiedenen Apps teilen. Dies ist die bekannte Berechtigung zum Zugriff auf den Standort, die Fotogalerie oder die Kamera. Beim Android 13 ist der Zugriff auf Bilder und Videos oder auf Musik und Audio bereits fest zugewiesen. Eine zusätzliche Besonderheit ist die Auswahl von nur geprüften Fotos und Videos oder Alben, die die App nach Ihrer Zustimmung sehen kann.
Benachrichtigungen sind ein unverzichtbarer Bestandteil nicht nur von mobilen Betriebssystemen und sehr nützlich. Aber bis zu einem gewissen Grad können sie auch ziemlich lästig werden. Deshalb ist in der neuen Android-Version Ihre Zustimmung erforderlich, damit die App Ihnen beim Start Benachrichtigungen senden kann. Google reduziert auch die Anzahl der Programme, die Sie auffordern, Ihren aktuellen Standort abzufragen. Dies gilt zum Beispiel für Anwendungen zum Scannen von WLAN-Netzwerken.
Außerdem löscht das neue Android kopierte Inhalte aus der Zwischenablage nach einem kürzeren Zeitraum. Damit soll verhindert werden, dass Anwendungen Ihre zuvor gespeicherten Informationen lesen können, zu denen auch Passwörter und andere sensible Daten gehören können. In diesem Jahr erhalten Android 13-Mobiltelefone außerdem einen eigenen Abschnitt für Sicherheit und Datenschutz in den Einstellungen des Smartphones. Hier wertet das Smartphone die aktuellen Einstellungen übersichtlich in Farbe aus und empfiehlt bei Bedarf eine Änderung.
Wir kennen die Material You-Umgebung bereits vom Android 12 aus dem letzten Jahr, mit der die Farbe der Systemelemente an das von Ihnen eingestellte Hintergrundbild angepasst werden kann. Dies sorgt für eine angenehmere Benutzererfahrung. Bisher konnte dieses Erscheinungsbild jedoch durch unveränderte App-Symbole gestört werden. Google hat diese Funktion nun neu gestaltet, und beim Android 13 wird sie nicht nur in Google-Apps, sondern zunächst auch auf Mobiltelefonen Google Pixel für ausgewählte Anwendungen von Drittanbietern verfügbar sein.
Die neue Musiksteuerungsbox im Android 13 ist ebenfalls mit den Systemelementen verbunden. Auch dies ist ein Unterton, allerdings in den Farben des gerade gehörten Albums. Zweisprachige Nutzer oder alle, die verschiedene Sprachen in verschiedenen Apps bevorzugen, werden die Möglichkeit lieben, die Sprache einer bestimmten App einzustellen. Google nennt als Beispiel verschiedene Sprachen für soziale Netzwerke und andere für die App der Bank.
Android 13 wird auch Änderungen bei Tablets bringen, wo das System den größeren Arbeitsbereich besser nutzen kann. Ziehen Sie dazu einfach das Symbol der zweiten App neben die aktuelle App, um das Multitasking zu verbessern. Für Stylus-Benutzer ist die positive Nachricht, dass die Situationen, in denen eine Hand auf dem Display als Berührung interpretiert wird, minimiert werden. Google hat ein baldiges Update für mehr als 20 Apps versprochen, mit dem sie dank eines größeren Desktops besser funktionieren werden.
Google hat das neue Android 12 schon im Februar angekündigt, doch erst bei der offiziellen Vorstellung, die am 18. Mai 2021 stattgefunden hat, wurden alle Neuigkeiten preisgegeben. Nach langer Zeit haben die Entwickler das Design geändert und Sicherheitsinnovationen und Funktionalitäten eingeführt – wobei sich Google ein Element von der Marke Apple „ausgeliehen“ hat. So wird es beispielsweise eine bessere Synchronisation mit dem Google Chrome Webbrowser geben, wobei Benachrichtigungen vom Smartphone direkt im Browser angezeigt werden. Während der Konferenz wurde gesagt, dass das Betriebssystem auf drei Hauptsäulen basiert. Google beschreibt sie als “Deeply Personal”, “Private and secure” und “Better together”.
Beim Android 12 kann man die Designänderung nicht übersehen. Dies ist die größte Innovation der letzten sechs Jahre. Der neue Look heißt Material You und betrifft praktisch jedes Element des Systems. Vom ersten Sperrbildschirm bis zur letzten Einstellung. Ein interessantes „Feature“ ist aus grafischer Sicht auch die Funktion, bei der das Android zum Beispiel die dominante Farbe von dem Hintergrundbild des Mobiltelefons erkennt und die anderen Farben, einschließlich von Schaltflächen oder Benachrichtigungen, entsprechend anpasst.
Auch das Benachrichtigungscenter hat einen neuen Look bekommen. Es gibt eine schnelle Auswahl von vier vollständig anpassbaren Einstellungen. Sie können Steuerelemente wie Google Pay , Google Assistant oder Zugriff auf Smart Home direkt hierher hinzufügen. An der gleichen Stelle kann man jetzt auch die Kamera oder das Mikrofon komplett ausschalten, damit es von keiner Anwendung unbemerkt genutzt werden kann.
Die zuletzt erwähnte Neuerung des Android 12 hängt mit einer stärkeren Betonung der Sicherheit zusammen, die Google auch bei dem neuen Betriebssystem in den Vordergrund stellt. Die Funktion wird als Privacy Dashboard bezeichnet und dient als Zeitachse dafür, wann und welche Anwendung Ihren Standort, Ihre Kamera oder Ihr Mikrofon verwendet haben, was ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt. Auf diese Risiken weist Sie in Echtzeit der bereits aus dem iOS bekannte Indikator hin, den Google in die obere rechte Ecke platziert hat.
Dass Google an dem Android 12 wirklich gründlich gearbeitet hat, beweist auch die verbesserte Leistung des Betriebssystems. Dies liegt daran, dass sich der Zeitaufwand für die Erstellung von Systemdiensten um 22 % verringert hat.
Das Testen vom Android 12 bzw. der Beta-Version hat bereits gestartet und Sie können es auch ausprobieren. Also wenn Sie eines der ausgewählten Telefone haben. Insgesamt ist das neue Android auf Mobiltelefonen von 11 Herstellern verfügbar und ihre Liste wird nach und nach erweitert. Zu den ausgewählten Modellen gehören natürlich die Pixel ab der Version 3 bis zu der aktuellen 5, aber auch Zenfone 8, OnePlus 9 und alle höheren Modelle der Xiaomi Mi 11 Serie. Eine erweiterte Liste der Geräte, in die man die Beta-Version vom Android 12 herunterladen kann, findet man zum Beispiel auf der Webseite Gizmochina.com
Android 15 erweitert seine Fähigkeiten in mehreren Bereichen, darunter zum Beispiel Verbesserungen beim Datenschutz. Die neuen Funktionen werden nach und nach enthüllt.