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Xiaomi Redmi 13C: Ein absolutes Basisprodukt, das weder beleidigt noch begeistert

Xiaomi Redmi 13C, Testbericht, Einführung

Xiaomi Redmi 13C: 
Ein absolutes Basisprodukt, das weder beleidigt noch begeistert

Bewertungen

Aktualisiert am • Autor: Ondřej Chabr

Das Xiaomi setzt seine Telefone der niedrigsten Preisklasse als wichtige Artikel ein, mit denen es die Konkurrenz schlagen will. Ein weiteres Smartphone mit diesem Ruf ist Xiaomi Redmi 13C. Ist es erfolgreich? Wo liegen seine Schwächen? Wir haben es getestet.

Xiaomi Redmi 13C - INHALT

  1. Xiaomi Redmi 13C zieht die Blicke auf sich mit einem fantasievollen Look
  2. Dank der IPS-Technologie ist das Display nicht gerade glänzend, aber es wird vom widerstandsfähigen Glas geschützt.
  3. Xiaomi Redmi 13C ist zwar kein Gaming-Handy, aber es erfreut mit seiner Speicherkapazität
  4. Das Xiaomi Redmi 13C ist definitiv kein Kamerahandy, die Qualität ist wie auf einer Schaukel.
  5. Die Konkurrenz hat Schwierigkeiten, den Preis so niedrig zu halten
  6. Das Xiaomi Redmi 13C wird leicht übersehen, es hat nichts, wodurch es sich wirklich unterscheiden könnte.

Xiaomi Redmi 13C zieht die Blicke auf sich mit einem fantasievollen Look

Das flache Design, das durch den Wechsel des Materials betont wird, ist etwas, das funktioniert. Es zieht die Aufmerksamkeit auf sich und trägt dazu bei, dass Sie sich an das Telefon erinnern. Es sind die abgeschrägten Kanten und das doppelte Material auf der Rückseite des Handys, auf die Xiaomi beim Redmi 13C gesetzt hat. Die Kunststoffkonstruktion ist recht klobig, aber das Handy liegt gut und sicher in der Hand. Geschützt durch Gorilla-Glas, ist die Vorderseite komplett flach mit einer minimalen Lücke am oberen Rand, die dem Lautsprecher gewidmet ist.

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Das große Xiaomi Redmi 13C zeichnet sich durch die senkrechten Seiten und die ausgeprägten Ränder um das Display aus. In der Packung befindet sich weder ein Adapter noch eine Abdeckung, sondern nur ein USB-A auf USB-C Kabel, ein Clip zum Herausziehen des SIM-Kartenfachs und eine Broschüre.

Die gesamte Vorderseite des Xiaomi Redmi 13C ist von den Seiten angehoben und von einem schwarzen Rahmen umgeben. Dies gilt nicht für die Rückseite, deren Ränder mit den Seiten in einer Linie liegen. Die Rückseite hat eine matte Textur, aber um die beiden dezent hervorstehenden Kamera-Objektive herum ändert sich die Oberfläche in glänzend, an dem Finger haften bleibt. Die Fläche ist in 3 Rechtecke unterteilt, wobei das erste die Kameras enthält, das zweite die Aufschrift mit der Angabe der Kameraauflösung und der Anwesenheit von KI, und das letzte ist mit dem Blitz versehen.

Xiaomi Redmi 13C, Test, Kameras Xiaomi Redmi 13C, Test, Oberkante
Die Veränderung der Rückseitenoberfläche in der Nähe der Kameras ist interessant und lockert die einheitliche flache Rückseite schön auf. Der 3,5-mm-Klinkenanschluss oben ist sehr praktisch.

Ich muss zugeben, dass das Design von Xiaomi sehr gelungen ist, das Modell Redmi 13C ist sehr interessant. Schade, dass es keine Zertifizierung für Wasser- und Staubresistenz gibt. Die Ränder um das Display herum könnten nicht so auffällig sein, vor allem an der Unterseite hat es der Hersteller übertrieben. Bei Smartphones um die 150 EUR ist dies jedoch nichts Ungewöhnliches. Das Drücken auf die seitlichen Tasten ist sicher. Im Grunde gibt es keine Überraschungen. Der 3,5-mm-Klinkenanschluss für die Kopfhörer auf der Oberseite ist jedoch eine wahre Freude. Auf der Unterseite würde jedoch aufgrund der fehlenden IP-Zertifizierung bei Regen mehr Sinn machen.

Dank der IPS-Technologie ist das Display nicht gerade glänzend, aber es wird vom widerstandsfähigen Glas geschützt.

Die Hersteller sind sich in der Regel einig, dass es immer gut ist, automatisch das größtmögliche Display zu verwenden, egal zu welchem Preis und unabhängig von der Qualität des Displays. Auch das Xiaomi Redmi 13C ist mit einem 6,74-Zoll-Display ausgestattet, das in Verbindung mit den dicken Rändern das gesamte Design unnötig in die Länge zieht. Auf die Qualität muss ich nicht lange eingehen, im Gebrauch macht sich das schwächere IPS-Display bemerkbar. Die Helligkeit erreicht keine schwindelerregenden Höhen, aber das Display ist die meiste Zeit über gut ablesbar.

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Auch wenn die Auflösung nicht über HD hinausgeht, ist die Displaydiagonale des Redmi 13C bei dieser Größe recht gut anzuschauen. Auch die Blickwinkel sind gut. Am oberen Rand des Bildes befindet sich ein Selfie-Ausschnitt.

Die vorhandene Bildwiederholfrequenz von 90 Hz ist aufgrund der langsameren Reaktionszeit des Systems leider nicht leicht zu bemerken. Lobenswert ist, dass das Display mit dem bereits erwähnten widerstandsfähigen Gorilla Glass abgedeckt ist. Dies könnte ein schnelles Auftreten von kleinen Kratzern verhindern. Trotzdem empfehle ich die Verwendung einer Schutzfolie oder eines Schutzglases.

Xiaomi Redmi 13C ist zwar kein Gaming-Handy, aber es erfreut mit seiner Speicherkapazität

Das Android 13-Betriebssystem bzw. der MIUI 14-Aufbau auf dem Xiaomi Redmi 13C ist leider etwas lahm. Der Hersteller hat sich für den herkömmlichen MediaTek Helio G85 entschieden, der mit seiner Leistung eindeutig zur unteren Klasse gehört. Sehr gut finde ich hingegen die Wahl des Arbeitsspeichers. Entweder man entscheidet sich für die sehr bescheidenen 4GB, um Geld zu sparen, oder man kann eine 6GB oder 8GB Variante bekommen. Letztere hat unseren Test bestanden.

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Zusammen mit dem Arbeitsspeicher wurden auch die internen Speicherkapazitäten gestuft. Die 4-GB- und 6-GB-Versionen kommen mit 128 GB Speicher, während die 8-GB-Version 256 GB hat. Und das ist es wirklich wert, wenn man bedenkt, dass auch Speicherkarten unterstützt werden. Platzmangel ist beim Redmi 13C also eher unwahrscheinlich.

Der Fingerabdruckleser des Xiaomi Redmi 13C, der dieses Mal auf dem Einschaltknopf platziert ist, gefällt mir sehr gut. Einfach den Finger darauf legen und schon sind Sie im Menü vom Smartphone. Es ist sicherlich schneller als ein Gesichts-Scan. Ansonsten ist die MIUI 14 UI unter Android 13 eine der am meisten "vorgebauten" mit vielen vorinstallierten Apps und sogar Spielen.

Bei einem Preis von bis zu 160 EUR können Sie keine Unterstützung für 5G-Netz erwarten, aber ansonsten gibt das Redmi 13C sein bestes und es gibt hier NFC für mobile Zahlungen, natürlich WiFi-Unterstützung im 5-GHz-Band und auch die neueste Bluetooth 5.3. Die Akkukapazität ist genügend, es wäre nur besser, wenn es von einem energieeffizienteren Prozessor unterstützt würde. Auf jeden Fall sind fast 2 Tage realistisch, und das 18W-Laden schafft es, das Telefon in etwa 2 Stunden aufzuladen.

Das Xiaomi Redmi 13C ist definitiv kein Kamerahandy, die Qualität ist wie auf einer Schaukel.

Obwohl einige durch die Werbung mit der hohen Auflösung und der KI-Unterstützung dazu verleitet werden könnten, zu denken, dass es sich um ein großartiges Kamerahandy handeln muss, macht die Kamera des Redmi 13C mit einem solchen Preisschild einfach nur Bilder, beeindruckt aber nicht allzu sehr. Die Kamera hat eine hohe Auflösung von 50 Mpx, eine solide f/1.8-Blende, und laut der Beschriftung neben dem Objektiv soll auch KI hilfreich sein. Daneben befindet sich aber noch die altbekannte 2Mpx-Makrokamera und den Tiefenschärfesensor ohne weitere Spezifikationen.

Xiaomi Redmi 13C, Test, Foto am Tag Xiaomi Redmi 13C, Test, 2x Zoom Xiaomi Redmi 13C, Test, Ausschnitt 50 Mpx
Tagesaufnahme bei bewölktem Himmel. Vom selben Ort dann eine 2-fache Vergrößerung unter Verwendung der 50-Megapixel-Auflösung. Ganz rechts ein Detail des 50-Megapixel-Bildes. Deutliche Verbesserungen gegenüber dem Detail des 12-Megapixel-Fotos habe ich definitiv nicht festgestellt.

Das Xiaomi Redmi 13C verfügt über einen Nachtmodus, eine HDR-Aufnahmeunterstützung und einen Porträtmodus. Allerdings werden die besten Ergebnisse hauptsächlich von der Hauptkamera erzielt. Die hohe Auflösung ist durchaus vorteilhaft und ermöglicht die Aufnahme von brauchbaren Bildern. Wenn man sich nicht die Mühe macht, auf einem Computermonitor oder Fernseher zu stark heranzuzoomen, wird man die nicht so überzeugenden Details gar nicht bemerken. Es gibt kein Weitwinkelobjektiv, dafür aber einen brauchbaren 2fach-Zoom.

Xiaomi Redmi 13C, Test, Nachtfoto Xiaomi Redmi 13C, Test, Nachtmodus
Vergleich eines Fotos, das bei Dunkelheit ohne Nachtmodus und dann mit Nachtmodus aufgenommen wurde. Die einsekündige Verzögerung macht es klarer, aber offensichtlich ist das Xiaomi Redmi 13C für solche Fotos nicht geeignet.

Ich war ziemlich skeptisch, was den Nachtmodus angeht, und der Test hat bestätigt, dass eine um eine Sekunde längere Belichtung dem Ergebnis nicht wirklich hilft. Es ist jedoch erwähnenswert, dass das Rauschen im Detailvergleich etwas geringer ist. Mit dem Xiaomi Redmi 13C sollte man am besten bei sonnigem Wetter fotografieren, es kann auch leicht unter einer Wolke sein. Alles andere ist ein Problem. Von der Makrokamera waren die Aufnahmen überraschenderweise gut. Es steht jedoch nur eine geringe Auflösung zur Verfügung.

Die Konkurrenz hat Schwierigkeiten, den Preis so niedrig zu halten

Wenn Ihnen das Xiaomi Redmi 13C gefällt, können Sie zwischen 3 Farboptionen wählen - blau, schwarz und grün. Dann wählen Sie einfach eine der beiden Kapazitätsoptionen - 4 / 128 GB für 131,90€ oder 8 / 256 GB für 151,90€. Der Preis ist also sehr günstig. Die Konkurrenz verlangt nämlich für sehr ähnliche Parameter sogar mehr.

Das erste Mobiltelefon im Vergleich ist Realme C53. Es ist in vielen Aspekten mit dem Xiaomi Redmi 13C vergleichbar. Zum Beispiel ist das Display fast identisch. Als Prozessor wird der weniger bekannte Unisoc benutzt, der natürlich nicht zu den besseren Chips gehört, aber für ein ähnlich schnell laufendes Android 13 ausreichen wird. Obwohl das Realme einen ähnlichen Fotoausschnitt hat wie z. B. iPhone 15 Pro, gibt es nur 2 Kameras. Der Makro-Sensor fehlt. Der Speicherplatz in derselben Preisklasse ist mit 128 GB nur halb so groß. Allerdings verfügt das Realme über eine schnellere 33W SuperVOOC-Ladung.

Xiaomi Redmi 13C, Test, Realme C53
Auch das preiswerte Realme C53 soll durch sein Kamera-Design auffallen. Es ähnelt dem des iPhone 15 Pro. Quelle: realme.com

Motorola Moto G23 bringt einen etwas anderen Wind. Motorola ist kompakter, wenn auch nicht sehr viel. Das Display bietet außerdem eine Bildwiederholfrequenz von 90 Hz. Motorola ist der einzige der drei Konkurrenten, der eine Weitwinkelkamera hat. Interessanterweise finden wir auch hier 50 Mpx. Auch Makroaufnahmen fehlen nicht. Für manche mag ein 16Mpx Selfie ein Plus sein. Der Prozessor und die Grafik sind absolut identisch mit dem Xiaomi Redmi, hier haben wir reines Android 13. Außerdem ist der RAM in der Basis bei 8 GB.

Xiaomi Redmi 13C, Test, Motorola Moto G23
Das Motorola Moto G23 ist dem Xiaomi Redmi 13C sehr ähnlich. Wer eine Weitwinkelkamera und reines Android schätzt, sollte das Motorola auf jeden Fall in Betracht ziehen. Quelle: motorola.com
Parameter/Modell Xiaomi Redmi 13C Realme C53 Motorola Moto G23
Display Diagonale: 6,7" Diagonale: 6,7" Diagonale: 6,5"
Auflösung: 1 600 × 720 px, 260 ppi Auflösung: 1 600 × 720 px, 260 ppi Auflösung: 1 600 × 720 px, 270 ppi
Typ: IPS Typ: IPS Typ: IPS
Bildschirmwiederholfrequenz bis: 90 Hz Bildschirmwiederholfrequenz bis: 90 Hz Bildschirmwiederholfrequenz bis: 90 Hz
Schutz: Corning Gorilla-Glas Schutz: nein Schutz: Panda Glass
Rückkameras Hauptrückkamera: 50 Mpx Hauptrückkamera: 50 Mpx Hauptrückkamera: 50 Mpx
Makro: 2 Mpx Tiefe: 0,3 Mpx Weitwinkel: 5 Mpx
Hilfskamera: 0,08 Mpx
Makro: 2 Mpx
Frontkamera 8 Mpx 8 Mpx 16 Mpx
Prozessorbezeichnung MediaTek Helio G85 Unisoc T612 MediaTek Helio G85
GPU Mali-G52 MC2 Mali G57 Mali G52-MC2
RAM 4 / 8 GB 6 GB 8 GB
Interner Speicher 128 / 256 GB 128 GB 128 GB
Betriebssystem Android 13 Android 13 Android 13
Netzwerkunterstützung 5G
3,5mm Jack
Schutzart
Akku-Kapazität 5 000 mAh 5 000 mAh 5 000 mAh
Schnellladen / kabelloses Laden: 18 W/- Schnellladen / kabelloses Laden: 33 W/- Schnellladen / kabelloses Laden: 30 W/-
USB-C
Abmessungen 168 × 78 × 8,1 mm 167,3 × 76,7 × 7,5 mm 162,7 × 74,6 × 8,2 mm
Gewicht 192 g 182 g 184 g
Verpackungsinhalt Handy, USB-C-Kabel, Werkzeug zum Entfernen der SIM-Karte, Benutzerhandbuch Handy, Adapter, USB-C-Kabel, Schutzhülle, Werkzeug zum Entfernen der SIM-Karte, Benutzerhandbuch Telefon, USB-C-Kabel, Schutzhülle, Werkzeug zum Entfernen der SIM-Karte, Benutzerhandbuch
Preis ab 151,90 € ab 139,90 € ab 149,90 €
Die Preise sind ab dem 19. Januar 2024 gültig.

Das Xiaomi Redmi 13C wird leicht übersehen, es hat nichts, wodurch es sich wirklich unterscheiden könnte.

Xiaomi Redmi 13C; Test, Bewertung

Xiaomi Redmi 13C

Handys

In der Kategorie, in der das Redmi 13C das Interesse der Öffentlichkeit wecken will, gibt es eine leichte Schwemme. Handys haben manchmal unterschiedliche Namen, aber den gleichen Kern. Das Xiaomi Redmi 13C hat es geschafft, sich in die Reihe der anderen einzugliedern und sie in mancher Hinsicht mit seinem niedrigeren Preis in Verlegenheit zu bringen, aber es hat nicht wirklich einen Trumpf, um die anderen zu schlagen. Gelegenheitsnutzer werden wahrscheinlich nicht enttäuscht sein, obwohl auch sie mit einem langsameren System rechnen müssen.

Vorteile

  • Angenehmes Design zum Anschauen und Anfassen
  • Ausreichend Speicherplatz
  • Memory-Stick-Option und 3,5-mm-Klinkenanschluss
  • Preis

Nachteile

  • Das System reagiert oft langsam
  • Kamera bei Nacht
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Wenn Sie ein weniger anspruchsvoller Nutzer sind, können Sie aus dem Testbericht erfahren, dass das Xiaomi Redmi 13C eigentlich gar kein schlechtes Handy ist. Die oben beschriebenen Mängel sind ziemlich verständlich und nicht wirklich überraschend. In der Produktpalette von Xiaomi Redmi gibt es jedoch noch mehr ähnliche Telefone, die versuchen, das Maximum in ein Mobiltelefon mit möglichst niedrigen Kosten zu stecken. Daher sollten Sie auf jeden Fall auch die Parameter anderer Mobiltelefone des Herstellers in Betracht ziehen.

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