Trotz der Dominanz von Dampfbügeleisen haben Trockenbügeleisen auch heute noch eine große Fangemeinde. Sie lassen sich einfach bedienen und kosten auch nicht viel.
Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort, weil jeder andere Ansprüche hat. Trockenbügeleisen lassen sich einfach bedienen, und da kein Wassertank vorhanden ist, sind sie auch wahre Leichtgewichte. Zudem müssen sie nicht entkalkt werden. Auf der anderen Seite geht das Bügeln mit Dampfbügeleisen schneller und bequemer. Darüber hinaus gibt es bei Dampfbügeleisen viele verschiedene nützliche Funktionen wie zum Beispiel eine Abschaltautomatik oder Vertikaldampf.
Naturtextilien lassen sich gut mit Trockenbügeleisen bügeln, allerdings synthetischen Materialien können an der Bügelsohle haften. Daher sollte man diese Materialien nur mit sehr niedrigen Temperaturen bügeln.
Das Material beeinflusst nicht nur die Gleitfähigkeit, sondern auch die Kratzfestigkeit und Widerstandfähigkeit. Bei Beschädigungen der Eisenoberfläche kann diese einbrennen. Das verringert nicht nur die Gleitfähigkeit, sondern kann auch die Faserstruktur der Wäsche zerstören.
Als wenig robust gelten Aluminium und Edelstahl, dagegen werden Keramik und Saphir empfohlen. Manche Hersteller werben auch mit Eigenbezeichnungen für ihre robusten Oberflächen wie etwa SteamGlide von Philips oder Ultragliss Diffusion von Tefal.
Auch wenn es auf den ersten Blick trivial erscheint, die Kabellänge sollten Sie nicht unterschätzen. Ist das Kabel zu kurz, kann es Ihre Arbeit erschweren. Die meisten Bügeleisen haben eine Kabellänge von 2 bis 2,5 Metern, was für die meisten Haushalte ausreichend ist.
Leistung
Allgemein gilt: Umso höher die Leistung, desto schneller erhitzt sich das Eisen. Die Leistung von Bügeleisen bzw. Trockenbügeleisen liegt bei etwa 1000 W