Bei der Auswahl einer wasserdichten Kompakt-Kamera bedenken Sie, welche Fotos Sie erfassen wollen
Wasserdichte Kompakt-Kameras bieten eine einfache und intuitive Steuerung, die mit hoher Widerstandsfähigkeit verbunden ist. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie Fotos bei jeden Bedingungen erfassen können. Limitierend kann die Abwesenheit der manuellen Einstellung der Exposition sein, das ersetzen aber die voreingestellten Modi.
Einige Modelle können Videos in Full HD Qualität aufnehmen, mit der Möglichkeit die Aufnahme zu verlangsamen. Die Annäherung ist mit Hilfe des optischen Zooms möglich und zur Verfügung steht auch sequentielles Fotografieren mit bis zu 5 Aufnahmen pro Sekunde.
Reisende werden auch das eingebaute GPS-Modul begrüßen, das ermöglicht Bilder oder Videos mit der genauen Position zu markieren. Sie haben somit eine Übersicht, wo Sie die Aufnahmen erfasst haben. Diese können Sie dank eingebautem WLAN mit Freunden teilen.
Wasserdichte Kompakt-Kameras ermöglichen Aufnahmen bis zu einer Tiefe von 30 m zu erfassen, überstehen einen Fall aus einer Höhe von 2 Metern und nicht einmal Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sind ein Problem.
Wie richtig unter Wasser fotografieren?
Beim Fotografieren unter Wasser werden Sie auf das Problem stoßen, dass sich die Wasseroberfläche im Display spiegelt. Das kann durch die Erhöhung der Helligkeit des Displays verringert werden, was aber zur Senkung der Akku-Laufdauer hat. Eine weitere Möglichkeit ist den richtigen Winkel zu finden, bei dem die Spiegelung minimal ist (Sie haben die Kamera vor sich und nicht unter sich).
Sie müssen aufpassen, wenn Sie tauchen wollen und die Kamera aufgeheizt ist. Das kalte Wasser verursacht, dass im Inneren der Kamera Dampf kondensieren wird und Sie fast nichts fotografieren können. Vermeiden Sie Aufnahmen mit Blitz. Im Wasser sind zu viele Teilchen, die nach dem Beleuchten auf den Fotos zu sehen sind.