Wie jede andere Abbildungstechnologie aus der LCD-Familie hat auch IPS seine Bezeichnung nach dem Verhalten der Flüssigkristalle innerhalb der Subpixel bekommen. IPS Bildschirme zeichnen sich dadurch aus, dass die Subpixel im Ruhezustand kein Licht durchlassen. Unter bestimmten Umständen sind die Kristalle in einer Ebene angeordnet. Drehen sie sich, werden sie lichtdurchlässig (daher der Name In-Plane Switching). IPS-Bildschirme haben gegenüber Monitoren mit anderen Technologien einige Vorteile.
Einer davon ist der große Betrachtungswinkel - das Bild ist von allen Seiten gut sichtbar, ohne dass es dabei zu Farbveränderungen kommt. Auch bietet die IPS-Technik im älteren Technologien einen besseren Kontrast, da die Farbe Schwarz realistisch dargestellt wird. Dagegen sind Produktionskosten und Verkaufspreise höher.