Wenn Sie mehrere Stunden auf einen Bildschirm schauen, sollten Sie die Auswahl nicht auf die leichte Schulter nehmen. Für Gamer sind andere Parameter wichtig, als für die Benutzung im Büro oder für professionelle Grafik. Wir helfen Ihnen, sich in den Funktionen der Monitore auszukennen, und beraten Sie, auf was Sie achten sollten.
Die Größe der PC-Monitore wird mit der Diagonale gemessen, oder auch der Entfernung der entgegengesetzten Ecken in Zoll (1" = 2,54 cm). Es wird empfohlen, die größtmöglichen Monitore zu wählen, um die Augen zu schonen und die Bedienung zu erleichtern, wobei die einzigen Einschränkungen die Kosten und der Platz auf dem Schreibtisch sind. Am häufigsten finden Sie Monitore mit einer Diagonale von 24“. Die durchschnittliche Größe erhöht sich aber von Jahr zu Jahr.
Größe | Ideale Verwendung | Vorteile | Nachteile |
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Bis zu 20" | Informationsdisplay, Aufrufsystem | Kompakte Abmessungen | Nur für den Grundgebrauch |
21-24" | Lesen von E-Mails, Internet-Shopping | Ideal für die Verwendung von zwei Monitoren, eine große Auswahl | Für Multitasking nicht geeignet |
25-27" | Universell für die Arbeit sowie Unterhaltung | Die passende Größe für den Schreibtisch | Höheres Gewicht |
28-32" | Grafiken, Spiele, Web | Vertritt auch zwei Monitore | Die Full-HD-Auflösung ist nicht mehr ausreichend |
33"und mehr | Werbebanner, Übersichtstafeln | Auch aus einer größeren Entfernung leserlich, ersetzt auch zwei kleinere Monitore | Mit der höheren Auflösung steigen auch die Ansprüche auf die Leistung des Computers, anspruchsvollere Montage. |
Eine höhere Auflösung bedeutet bei der Beibehaltung der gleichen Diagonale ein feineres Bild und glattere Kanten. Zugleich erhöht aber die Menge an Details die Anforderungen auf die Leistung des Computers. Von der Monitor-Diagonale wird aber gut die ideale Auflösung abgeleitet:
Diagonale | Bis zu 20" | 21-27" | 28-33" | 34"und mehr |
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Minimale Auflösung | SVGA (800 x 600 Pixel) | WXGA (1280 × 768 Pixel) | Full HD (1920 × 1080 Pixel) | 2K (2560 × 1440 Pixel) |
Empfohlene Auflösung | XGA (1024 × 768 Pixel) | Full HD (1920 × 1080 Pixel) | 2K (2560 × 1440 Pixel) | 2K oder 4K (3840 × 2160 Pixel) |
Maximale Auflösung | UXGA (1600 × 1200 Pixel) | 4K (3840 × 2160 Pixel) | 4K ++ (4096 × 2160 Pixel) | 8K (7680 × 4320 Pixel) |
Das optimale Seitenverhältnis hängt vom Verwendungszweck ab. Wir halten das Seitenverhältnis 16:9 für den Standard. Es ist sehr universell und spezifiziert alle gängigen "Computer"-Auflösungen, d. h. HD, Full HD, QHD, 4K und das noch nicht weit verbreitete 8K. Auch die meisten Serien und Webvideos auf YouTube und anderen Plattformen werden im gleichen Seitenverhältnis gedreht.
Aber wenn es um Produktivität geht, sind Monitore mit einem Seitenverhältnis von 16:10 in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Das liegt daran, dass sie mehr vertikalen Arbeitsraum bieten. Einfach ausgedrückt: Sie können beispielsweise in Excel mehr Zeilen sehen, ohne mit dem Mausrad scrollen zu müssen. Die Auflösung ist bei diesem Seitenverhältnis höher. Statt des klassischen Full HD (1.920 × 1.080 px) erhalten Sie 1.200 px im Hochformat, und bei QHD (2.560 × 1.440 px) beträgt die Höhe ganze 1.600 px bei 16:10. Die Breite in Pixeln ist die gleiche wie die Basisauflösung. Das Seitenverhältnis 16:10 wird seit einigen Jahren von Apple MacBook-Laptops verwendet und wurde vor kurzem auch von Laptops anderer Hersteller übernommen. Es ist auch bei einer Reihe von Monitoren zu finden.
Ultrawide-Monitore mit einem Bildseitenverhältnis von 21:9 sind ebenfalls aus mehreren Gründen beliebt. Sie eignen sich hervorragend für die Wiedergabe von Filmen im Breitbildformat, da die schwarzen Balken unter und über dem Bild wegfallen. Sie sind auch bei PC-Spielern sehr beliebt, da sie mehr vom Spiel sehen können, mehr in das Spiel eintauchen und sich einen Vorteil gegenüber ihren Gegnern verschaffen können. Und nicht zuletzt gibt es den Einsatz im Büro/Arbeitsbereich. Ultrawide-Monitore können zwei Monitore nebeneinander ersetzen, da sie eine große horizontale Arbeitsfläche bieten, so dass Sie mit mehreren Fenstern nebeneinander arbeiten können.
Die Bildqualität hängt von zwei Parametern ab: dem Typ des Anzeige-Paneels und seiner Hintergrundbeleuchtung. Die überwiegende Mehrheit der LCD-Computermonitore verwendet LEDs für die Hintergrundbeleuchtung mit gleichmäßig verteilter Helligkeit und ersetzt damit die CCFL-Röhren, deren Hintergrundbeleuchtung streifenweise in ihrer Intensität variierte.
Das Anzeige-Paneel gibt dann die Farb-Sättigung, Farbtiefe und weitere Parameter an:
Typ des Paneels | Geschwindigkeit der Reaktionszeit | Anzeige der Farben | Kontrast | Beobachtungswinkel | Preis |
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TN | hoch | unterdurchschnittlich | durchschnittlich | schmal | niedrig |
MVA / PVA / VA < | durchschnittlich | hervorragend | hoch | breit | mittel |
IPS / PLS < | durchschnittlich | hervorragend | durchschnittlich | breit | mittel |
OLED-Displays sind eine eigenständige Technologie, bei der Miniatur-LEDs für die Farbe und Helligkeit sorgen. Diese Monitore haben eine fantastische Farbwiedergabe und einen fantastischen Kontrast, was jedoch durch ihren hohen Preis wieder aufgehoben wird.
Die Reaktionszeit ist definiert als die Zeit, die ein Punkt im Bild benötigt, um von Grau zu Schwarz und von Weiß zurück zu Grau (GTG, grey-to-grey) oder von Schwarz zu Schwarz (BTB, black-to-black) zu wechseln, wobei der Wert immer niedriger ist. Gemessen in Millisekunden, werden Monitore mit einer Reaktionszeit von bis zu 4 ms für den Einsatz in Spielen empfohlen. Wenn Sie keine schnellen Reaktionen benötigen, reicht sogar der doppelte Wert aus.
Die Reaktion wird meist durch Blinkmuster in Grautönen gemessen.
Die Bildwiederholfrequenz gibt die Anzahl der Einzelbilder pro Sekunde an, die auf dem Monitor geschrieben werden. Während Sie bei den alten CRT-Monitoren ein feines Flimmern um die 100 Hz nicht mehr wahrnehmen, ist dieser Wert bei LCD/LED-Displays geringer und es reichen 60 Hz aus. Für Gamer oder 3D-Darstellungen wird aber eine doppelte Bildwiederholfrequenz benötigt.
Eine höhere Bildwiederholfrequenz bedeutet eine fließende Darstellung der Bewegung. (Quelle: imgur.com)
Monitore zeigen Farben durch das Mischen von Rot (R), Grün (G) und Blau (B) an, darum wird dieses Modell auch RGB genannt. Jede dieser drei Grundfarben hat ihren Bereich im Speicher des Monitors reserviert. Es reichen nur wenige Bits aus, aber ein höherer Speicher erhöht wesentlich die Anzahl der Schattierungen, die angezeigt werden können.
Am häufigsten sind 8-Bit-Monitore. Durch die Zusammensetzung von drei Farbkomponenten zeigen diese 16 Millionen Farben an. Falls der Monitor aber 10-Bit-Farben unterstützt, kann er bis zu 1 Milliarde Farben anzeigen.
Der Unterschied zwischen 8-Bit-Farben und 10-Bit-Farben ist bei einem Vergleich sofort zu sehen.
Die Oberflächenbehandlung des Displays beeinflusst die Wahrnehmung des Bildes am Monitor. Eine matte Oberfläche empfinden wir als bedeckt, die Farben leuchten nicht so klar, gleichzeitig stören aber keine Reflexionen der Lichter aus der Umgebung. Ein glänzendes Display benimmt sich umgekehrt – die Schattierungen sind satt und klar, bei schlechten Lichtverhältnissen ist das Bild aber schlecht sichtbar, da sich auch die Person darin spiegelt, die es ansieht. Dem versuchen Antireflex-Bildschirme entgegenzuwirken.
Für den privaten und professionellen Gebrauch ist ein Hochglanzdisplay mit Vorhängen am besten geeignet, für den Außenbereich werden matte Bildschirme bevorzugt.
Da ein Monitor nur als Anzeigegerät dient, muss eine selbständige Signal-Quelle in Form eines Notebooks, Grafikkarte oder Videokamera angeschlossen werden. Es reicht aber nicht aus, nur den gleichen Anschluss am Ein- und Ausgang zu finden - jeder Anschluss hat seine Grenzen und seine sinnvolle Verwendung.
Die am häufigsten verwendeten Monitoranschlüsse:
HDMI | DisplayPort | DVI | VGA (D-Sub) |
In einem Monitor können sich die Funktionen von mehreren Geräten verbinden. Keine davon ist notwendig, aber alle erhöhen den Komfort der Arbeit vor dem Computer, ob es sich nur um eine einfachere Manipulation mit den Kabeln handelt, oder die Unterstützung für Videogespräche.
Die Augen werden beim Betrachten des Bildschirms belastet. Sie merken nach einer langfristigen Benutzung den Unterschied zwischen einem günstigen Monitor und seinem hochwertigeren Konkurrenten. Die höher liegenden Modelle bieten nämlich verschiedene Funktionen zum Schutz der Sehkraft oder Verbesserung der Anzeige an.
Gaming-Monitore sind für Online-Wettkämpfe in Action-Games bestimmt, wo der Fokus auf ein schnelles Überschreiben des Bildschirms, eine hochwertige Farbwiedergabe und die Unterstützung der Technologien gelegt wird, die das Reißen des Bildes verhindern. Ein willkommener Bonus sind breite Einstellungsoptionen des Monitor-Ständers oder das nicht traditionelle „Gaming“-Design.
Es liegt daran, welche Spiele Sie spielen und auf welchem Niveau Sie sich bewegen. Der Profit einer schnellen Reaktionszeit ist vor allem bei schnellen, dynamischen Spielen sichtbar, wie zum Beispiel Counter Strike, Call of Duty oder Battlefield – Sie werden dorthin schießen, wo sich der Gegner wirklich befindet, anstelle auf einen Punkt, wo er vor einer Millisekunde gestanden ist. Ideal ist es, eine schnelle Reaktionszeit mit der Bildsynchronisierung zwischen dem Bildschirm und der Grafikkarte zu verbinden. Die Nvidia-Grafiken verwenden die G-Sync-Funktion, die anderen Hersteller verlassen sich auf die offene Free-Sync-Plattform.
Falls Sie lieber Strategiespiele mögen, oder Spiele, die ein taktisches Denken einer flotten Aktion bevorzugen, werden Sie wahrscheinlich einen größeren Monitor mit einer feineren Auflösung zu schätzen wissen.
In den meisten Fällen ja. Auch Spieler wollen nämlich die kräftigen Farben der IPS-Paneele. Die schnelle Reaktionszeit werden Sie mehr für die Bearbeitung von Videos ausnutzen als bei Fotos, aber sie schadet auf keinen Fall.
Sie werden viele Stunden vor einem Büro-Monitor verbringen. Deshalb sollte er nicht den günstigsten Bildschirm im Angebot haben - es geht um Ihre Augen. Ein hochwertiger Office-Monitor sollte einen verstellbaren Drehpunkt (sogar mit der Möglichkeit, sich vertikal zu drehen), eine höhere Bildwiederholfrequenz und Funktionen zur Vermeidung von Augenermüdung haben.
Es gibt gleich mehrere Technologien. Jede hat aber eine etwas unterschiedliche Wirkung.
Grafiker und Fotografen müssen auch die kleinsten Unterschiede in den Farben sehen. Sie suchen ein perfektes Bild mit einem hohen Kontrast, einer anpassbaren Farbdarstellung sowie Ergonomie, die es ihnen ermöglicht, die vor dem Monitor verbrachten Stunden gesund zu überstehen. Es lohnt sich wirklich nicht, bei einem Profi-Monitor zu sparen - besser ein kleinerer, hochwertigerer Bildschirm, als nur höhere Diagonalen und Auflösungen zu verfolgen.
Für die häusliche Bearbeitung von Fotos oder Videos aus dem Urlaub reichen die meisten Monitore mit einem IPS-Display aus. Deren hochwertige Farbdarbietung reicht für private Zwecke vollkommen aus. Profi-Grafiker müssen aber auch mit einem Druck auf andere Medien, als nur auf Papier rechnen. Darum fordern sie Kompatibilität mit der Kalibrierungssonde, Blenden oder im Allgemeinen die Farben des Monitors so anzupassen, damit sie deren realen Darstellung entsprechen.
Bessere Grafik-Monitore unterstützen die 10-Bit-Farben, die mehrere Schattierungen als klassische Bildschirme verwenden. Die Grafikkarte des Computers muss daran angepasst werden, ebenso wie der Anschluss. DisplayPort ist dann die einzige Schnittstelle, die hochauflösende Bildübertragungen und Farbtiefe verarbeiten kann. VGA kann zwar 10 Bit verarbeiten, aber keine hohe Auflösung. Und bei HDMI ist es umgekehrt: Die Auflösung ist kein Problem, die Farbe schon.
4K-Monitore eignen sich überall dort, wo Sie Details sehen müssen. Egal, ob Sie die Arbeit im Photoshop in hoher Qualität sehen wollen oder Sie die unebenen Buchstaben im Texteditor stören. Der Unterschied zwischen einer Full-HD- und 4K-Auflösung ist auf den ersten Blick sichtbar und vielleicht werden Sie einmal auch zwei Monitore mit einer geringeren Auflösung durch einen 4K-Monitor ersetzen.
4K-Monitore sind vor allem für Profi-Grafiker bestimmt, aber auch andere Benutzer profitieren von ihnen. Bei der Büroarbeit werden die Texte glatter sein, beim Surfen im Web können Sie zoomen und die Seiten werden immer noch leserlich sein, Spieler werden eine detailreichere Grafik zu schätzen wissen. Die 4K-Displays erhöhen aber die Anforderungen auf die Leistung des Computers.
Ja, aber in der 4K DCI-Spezifikation, die von Filmproduktionen und daher nur von einigen Profi-Monitoren verwendet wird. So ein Monitor hat ein Seitenverhältnis von 17:9 und damit etwas mehr horizontalen Arbeitsbereich. Die überwiegende Mehrheit der 4K-Monitore wird in der 4K-UHD-Spezifikation hergestellt, die ein Seitenverhältnis von 16:9 hat (3.840 × 2.160 px).
Die gebogenen Monitore ermöglichen die Nutzung größerer Diagonalen mit mehr Komfort. Alle Bildschirmpunkte sind gleich weit vom Betrachter entfernt, was den Blick auf das Display erleichtert. Sie müssen also nicht den Kopf drehen, um jedes Pixel gleich gut zu sehen.
Mit dem Curved-Monitor können Sie eine größere Fläche verwenden, ohne den Kopf bewegen zu müssen. Es ist zwar schön, einen Bildschirm auf dem Schreibtisch zu haben, dessen Diagonale mit der eines Fernsehers vergleichbar ist, aber man kann den Inhalt nicht sehen, ohne den Kopf zu drehen, was den Komfort mindert. Gebogene Monitore beseitigen dieses Manko teilweise.
Monitore mit einem TV-Tuner ersetzen zwar keinen Smart-Fernseher, aber für eine grundlegende Verwendung sind sie vollkommen ausreichend. Sie ermöglichen Ihnen, Fernsehprogramme auch bei einem ausgeschalteten Computer anzusehen. Der Stromverbrauch ist gegenüber einem Smart-TV geringer und die Steuerung ist wesentlich einfacher.
Eine Möglichkeit ist, eine TV-Karte für Ihren Computer zu kaufen. Einfacher ist es jedoch, einen Monitor mit TV-Tuner und CI-Steckplatz zu kaufen, damit Sie fernsehen können, ohne Ihren Computer einzuschalten.
Sind für den täglichen Betrieb bestimmt – 12 Stunden täglich und mehr. Haben in der Regel eine Diagonale von mehr als 30".
Touchscreens eignen sich als Werbekioske, POS-Monitore, Selbstbedienungssysteme, aber auch für zu Hause oder im Büro. Denn sie ermöglichen die Eingabe und Anzeige von Informationen über einen einzigen Bildschirm.
Gibt den Abstand zwischen den gegenüberliegenden oberen und unteren Ecken des Monitors an. Wird in Zoll angegeben. Ein Zoll entspricht 2,54 cm.
Gibt die Anzahl der Pixel an (Bildpunkte), die der Monitor in horizontaler und vertikaler Richtung darstellen kann. Im Allgemeinen gilt: Je höher die maximale Auflösung eines Monitors ist, desto detaillierter ist das Bild und desto größer ist der Arbeits- oder Spielbereich, den er bieten kann. Im Zusammenhang mit Monitoren ist die Full-HD-Auflösung (1 920 × 1 080 Pixel) heute ein gängiger Standard.
Dies ist die Fähigkeit des Monitors, eine bestimmte Anzahl von Bildern in einer Sekunde wiederzugeben. Sie wird in Hz angegeben. Je höher die Bildwiederholfrequenz des Monitors ist, desto flüssiger ist das Bild, das er liefert. Monitore mit einer höheren Bildwiederholfrequenz sind auch weniger anstrengend für die Augen. Die gängigsten Bildwiederholfrequenzen liegen bei 60-75 Hz, wobei Gaming-Monitore bis zu 200 Hz erreichen können.
Bezieht sich auf die Zeit, die der Monitor benötigt, um eine Bildänderungsanforderung des Computers zu verarbeiten. Je geringer die Reaktionszeit ist, desto schärfer ist das Bild, das der Monitor in schnellen Szenen liefert. Die Reaktionszeit ist für Computerspieler wichtig. Bei Gaming-Monitoren sollte sie nicht mehr als 4 ms betragen.
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