Eine Einwegkamera bietet zwar nicht viele Funktionen, ist aber sehr praktisch, wenn man im Urlaub ein paar gute Fotos machen möchte, aber nicht die teure Digitalkamera mitnehmen will. Auch Unterwasser-Einwegkameras sind beliebt, zum Beispiel um die Unterwasserwelt festzuhalten.
Einwegkameras sind in der Regel aus leichtem Kunststoff gefertigt, und die aufgenommenen Fotos werden in der Regel auf einer Filmrolle mit einer Kapazität von etwa 30 Bildern gespeichert. Was sind ihre Vor- und Nachteile?
Sehr niedriger Preis (in den Dutzenden Euro).
Sehr einfach in der Handhabung – selbst Kinder können sie bedienen.
Kompakte Abmessungen.
Leichte Kunststoffkonstruktion.
Die Fotos haben einen Retro-Charakter.
Schlechtere Bildqualität.
Sie bietet fast keine Funktionen.
Einwegkameras und ihre Typen
Einwegkameras unter Wasser
Einweg-Wasserkameras sind wasserdicht konstruiert. Mit ihnen können Sie Fotos von der Unterwasserwelt machen oder originelle Bilder mit Ihren Freunden im Schwimmbad erstellen. Sie ermöglichen Aufnahmen in einer Tiefe von bis zu 15 Metern. Die Filmempfindlichkeit reicht von 400-800 ISO. Der Film von wasserdichten Einwegkameras ist 27 Bilder lang.
Einwegkameras für gesellschaftliche Anlässe und Ausflüge
Die Einwegkamera ist ein toller Begleiter auf jeder Party, Hochzeit oder Reise. Wenn Sie sie nicht benutzen, können Sie sie bequem in Ihrer Tasche verstauen, wo Sie sie kaum spüren. Außerdem wird eine Einwegkamera Ihre Kinder unterhalten, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, dass Ihre viel teureren Kompaktkameras oder digitale Spiegelreflexkameras beschädigt werden.
Einwegkameras mit Farbblitz
Eine analoge Einwegkamera mit Blitz und Farbfiltern trägt zur fröhlichen Atmosphäre einer Kinder- oder Familienfeier bei. Erstellen Sie Fotos in bis zu 6 verschiedenen Farben, die durch Überlagerung von Filtern kombiniert werden können.
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Einwegkameras sind heute nur noch ein Randthema. Die damalige analoge Kamera oder die Filmkamera, auf der die heutigen Einwegkameras basieren, war sehr teuer, aber heute liegt ihr Kaufpreis bei einigen Dutzend Euro.
Fujifilm QuickSnap regenbogenfarbig 400/27
Fujifilm QuickSnap Fashion 400/27
Fujifilm QuickSnap Marine 800/27
Einwegkamera: für die Auswahl wichtige Parameter
Minimale Brennweite
Brennweite ist der Abstand zwischen der gekrümmten Linse und ihrem Brennpunkt. Bei Einwegkameras liegt sie in der Regel bei 35 mm. Je kleiner die Brennweite, desto mehr Winkel kann das Kameraobjektiv erfassen. Objektive mit längeren Brennweiten sind in der Lage, weit entfernte Objekte zu fokussieren.
ISO
In der Regel erhalten Sie eine Einwegkamera mit ISO 400 oder 800. Der ISO-Wert gibt an, wie empfindlich der Sensor der Kamera auf Licht reagiert. Je höher der Wert, desto heller, aber qualitativ schlechter ist das Foto. ISO 400 eignet sich besser für Aufnahmen bei Tageslicht. Andererseits bietet ISO 800 eine etwas bessere Qualität für Fotos in der Dämmerung oder bei Unterwasseraufnahmen.
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Mehr über ISO-Empfindlichkeit können Sie in unserem Wörterbuchartikel nachlesen.
Maximale Anzahl von Bildern
Die Anzahl der Bilder, die mit einem Film einer Einwegkamera aufgenommen werden können, beträgt in der Regel 27 oder 39. Es gibt jedoch auch Einwegkameras mit einer Filmkapazität von 60 Bildern oder mit der Möglichkeit, einen vollen Film gegen einen neuen auszutauschen.
Fokussierung
Bei Einwegkameras trifft man am häufigsten auf den sogenannten FixFocus, der auf Objekte fokussiert, die 1 Meter oder mehr von der Kamera entfernt sind.
Blitzlicht
Einwegkameras sind in der Regel mit einem Blitzlicht ausgestattet. Diese Funktion dient zur Aufhellung von Bildern in der Dämmerung oder bei kurzen Entfernungen in der Nacht.
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