Wie finde ich den passenden Mini-Projektor
Mini-Projektoren sind klein und können daher leicht in einer Computer- oder anderen Tasche transportiert werden. Selbst wenn man nicht das Gebäude, sondern nur die Räumlichkeiten wechseln muss, werden Sie gerne verwendet. Sie arbeiten mit der LED-Technologie und haben genügend Lichtstärke, um in verdunkelten Räumen eingesetzt werden zu können.
Häufige Fragen
Was kann man alles an einen interaktiven Projektor anschließen?
Projektoren können an mehrere Geräte angeschlossen werden.
- für die Verbindung mit dem Notebook wählen Sie HDMI, DVI oder VGA.
- Ihr Handy oder Tablet verbinden Sie kabellos über WiFi.
- für die Mulitmedia-Wiedergaben greifen Sie auf das Netzwerk mittels LAN-Anschluss zurück.
TIPP: Überprüfen Sie vor dem Kauf Ihres Projektors, ob die Anschlüsse mit Ihrem Gerät, das er unterstützen soll, kompatibel sind. Wenn nicht müssen Sie einen Adapter kaufen.
Für PCs und Notebooks empfehlen wir Mini-Projektoren mit einer nativen Auflösung (mindestens WXGA) von 1280 x 800 Pixel und mit einer Helligkeit von 700 Lumen. Das reicht aus, um zumindest in gut abgedunkelten Räumen ein vernünftiges Bild zu projizieren. Smartphones können mit Projektoren mit MHL-Unterstützung (Mobile High-Definition Link) verbunden werden. Dabei muss ein HDMI auf Micro USB-Adapter verwendet werden.
Für wen sind Mini-Projektoren ideal?
Sie sind klein und passen in fast jede Tasche. Daher sind sie ein idealer Begleiter auf Geschäftsreisen und für Meetings außerhalb des Büros. Sie können auch in den Urlaub statt eines Notebooks mitgenommen werden. Der interne Speicher hat genügend Platz für Filme.
Reicht die Lichtstärke aus, um auch bei Tageslicht projizieren zu können?
Vor allem die kleinen Mini-Projektoren leiden unter „Lichtschwäche“. Je kleiner der Wert der Lichtstärke ist, desto dunkler sollte der Raum sein.
Bis1 000 lm – Projektor für komplett abgedunkelte Räume mit minimaler Beleuchtung
1 000 až 3 000 lm – geeignet für weniger gut beleuchtete Räume
über 3 000 lm – gut sichtbare Projektion auch bei Tageslicht
Was ist der Unterschied zwischen nativer und maximaler Bildauflösung?
Die native Auflösung stellt die höchste Bildqualität dar, die ein Projektor projizieren kann. Jede andere Auflösung als die native bedeutet eine Verschlechterung der Qualität. Die meisten Projektoren können nur in der nativen Auflösung projizieren. Erhält er also zum Beispiel das Bild von einem Computer mit anderer Auflösung, wandelt der Projektor das Bild in die native Auflösung um. Allerdings kann es sein, dass das Bild etwas deformiert dargestellt wird. Die maximale Auflösung ist eine Auflösung, die der Projektor noch in eine native Auflösung umwandeln kann.
Mini-Projektoren
Was sollte man beim Kauf eines Mini-Projektors beachten?
Projektionsabstand und Bilddiagonale
Die native Auflösung wird von der Grundauflösung des Bildelements (DMD-Chip bei DLP-Projektoren, LCD Panel bei LCD Projektoren) bestimmt. Projektoren können jedoch nicht nur die Grundauflösung, sondern auch eine höhere oder niedrigere als die native Auflösung darstellen. Allerdings verschlechtert sich dann die Bildqualität, das menschliche Auge kann dies jedoch kaum wahrnehmen. Das optimale Darstellungsformat ist, wenn die Projektionsfläche das gleiche physische Seitenverhältnis hat wie die native Auflösung des Projektors.
| Projektionsabstand | 2 m | 3 m | 4 m | 5 m |
| Bilddiagonale | 1,1–1,6 m | 1,6–2,4 m | 2–3,2 m | 2,5–4 m |
Projektionstechnik
DLP-Projektoren zeichnen sich durch ihre hohe Qualität, Farbwiedergabe und einen guten Kontrast mit guter Schwarzdarstellung aus. Staub muss nicht entfernt werden. Diese Projektoren benötigen daher auch weniger Wartung. Manchmal kann es jedoch zu einem Regenbogeneffekt kommen.
DLP-Projektoren mit Halogenlampe haben größere Ausmaße und Leuchtkraft als Projektoren mit LED-Dioden. Diese sind dagegen kleiner und sparsamer.
LCD-Projektoren haben eine sehr gute Farbdarstellung, sind sehr robust, bieten aber weniger Kontrast als DLP-Projektoren. Sie haben auch Schwierigkeiten die Farbe schwarz gut darzustellen. Zudem zeigen sie das Bild weniger genau an, auch ist die Farbkonsistenz etwas schlechter als bei DLP-Projektoren. Außerdem sind sie schwieriger zu warten. Einige Modelle haben einen Staubfilter, der von Zeit zu Zeit gereinigt werden muss.
Lichtstrom (Lichtstärke)
Nützliche Funktionen und Features
Fernbedienung für eine bequemere Bedienung. Der Projektor kann auch auf der anderen Seite des Raumes eingestellt werden.
Trapezkorrektur von Verzerrungen. Das Bild wird so projiziert, dass es nicht verzerrt dargestellt wird, falls während der Vorführung der Projektor nicht senkrecht, sondern seitlich oder zu hoch etc. zur Leinwand aufgestellt ist.
Zoom – damit ändern Sie die Bildgröße, ohne den Projektor bewegen zu müssen.
PiP (Picture in Picture) – Projektion von zwei Bildern (Video oder Foto) nebeneinander aus verschiedenen Quellen.
Der integrierte Akku ermöglicht einen Betrieb ohne Stromanschluss für mehrere Stunden.
Eingebauter Lautsprecher ist ausreichend für die Grundbeschallung, falls es keinen Platz für externe Lautsprecher gibt. Anspruchsvollen Kunden empfehlen wir ein Heimkino-Set.
Zubehör
Glossar - Projektoren
Keystone-Korrektur
Die Keystone-Korrektur beseitigt Verzerrungen, falls der Projektor nicht in der Mitte des Anzeigenbereichs positioniert ist, sondern seitlich, oben oder unten.
FOV
Field of view oder Gesichtsfeld. Dabei handelt es sich um den Winkel zwischen unseren Augen und dem projizierten Bild. Je näher man am Bild ist und je größer die Diagonale ist, desto großer ist der Winkel, und umgekehrt.
PiP
Picture in Picture (Bild in Bild) bezeichnet man, wenn man zwei verschiedene Bilder (Video oder Foto) aus zwei unterschiedlichen Quellen nebeneinander projiziert.
Auflösung
Die native Auflösung wird von der Grundauflösung des Bildelements (DMD-Chip bei DLP-Projektoren, LCD Panel bei LCD Projektoren) bestimmt. Projektoren können jedoch nicht nur die Grundauflösung, sondern auch eine höhere oder niedrigere als die native Auflösung darstellen. Allerdings verschlechtert sich dann die Bildqualität, das menschliche Auge kann dies jedoch kaum wahrnehmen. Lesen Sie auch, was ist der Unterschied zwischen nativer und maximaler Auflösung des Projektors. Der optimale Betrachtungsabstand ergibt sich aus der nativen Auflösung. Umso näher Sie an der Leinwand sitzen, desto größer sollte die Auflösung sein. Ist diese zu gering, erscheint das Bild pixelig.