Monitore von 23 bis 24 Zoll werden als mittelgroße Bildschirme eingestuft. Sie eignen sich für Büro-, Spiel-, Geschäfts- oder Grafikzwecke, aber auch als Universalmonitore für zu Hause. Wie wählt man einen 23″ bis 24″ Monitor aus?
23" oder 24" - entscheidend ist, wie oft und für was Sie ihn nutzen!
Bei der Auswahl eines Monitors kommt es vor allem darauf an, seinen künftigen Verwendungszweck zu wählen, der die anderen Merkmale beeinflusst.
Monitore für das Büro oder für den privaten Gebrauch
Wollen Sie Ihren Monitor regelmäßig nutzen, so ist es ratsam, ein höhenverstellbares und augenschonendes (Flicker-free, Flicker-safe usw.) Modell zu wählen. Ansonsten genügt ein einfacherer 24"-Office-Computer.
24″-Gaming-Monitor
Wählen Sie einen 24-Zoll-Gaming-Monitor nach Reaktions- und Bildwiederholfrequenz. Für Spiele sollten Sie einen Monitor mit einer Reaktionszeit von bis zu 4 ms und einer Bildwiederholfrequenz von mindestens 60 Hz wählen. Ein solcher Monitor kann schnell auf Veränderungen im Bild reagieren. Oftmals sind auch FreeSync oder G-Sync verfügbar, um eine perfekte Laufruhe zu gewährleisten, ohne dass das Bild reißt.
Professionelle 24″-Grafik-Monitore
Ein Grafikmonitor ist für die Arbeit mit Fotos, Videos und CAD-Programmen geeignet. Für Grafikzwecke empfehlen wir Monitore mit einer Farbtiefe von mindestens 10 Bit, einem breiten Farbraum und einem weiten Betrachtungswinkel. Wenn Sie Videos bearbeiten und schneiden, benötigen Sie einen Monitor mit mindestens 60 Hz.
Ein 27″-Monitor eignet sich für Grafikdesigner, die einen größeren Arbeitsbereich benötigen.
Kommerzieller 24″-Monitor
Als Werbekiosk, POS-Monitor oder Selbstbedienungssystem eignet sich ein Touchscreen-Monitor, der die Bedienung des Computers ohne Tastatur und Maus ermöglicht. Die 24″-Touch-Monitore haben in der Regel PLS-Panels, das heißt, dass sie bei Berührung nicht die Farbe wechseln und beim Streichen keine Spuren hinterlassen.
Curved 24″-Monitor
Ein Curved 24″-Monitor verfügt, wie der Name schon sagt, über ein spezielles gebogenes Design. Dies sorgt für eine scharfe Darstellung jedes Pixels auf dem Bildschirm, ohne dass Sie Ihren Kopf drehen müssen, und garantiert eine geringere Belastung für Ihre Augen. Diese Monitor-Art wird von Spielern, Grafikdesignern und gelegentlichen Nutzern bevorzugt.
Was ist noch wichtig bei der Wahl eines 23" oder 24" Monitors?
Bei der Auswahl eines neuen 23- bis 24-Zoll-Monitors sollten Sie neben der Nutzung auch die folgenden Faktoren berücksichtigen.
Welche Auflösung ist für 23″ bis 24″ Monitore zu wählen?
Die Auflösung bestimmt die Feinheit der Anzeigepixel und wird in Pixel (px) angegeben - je höher der Wert, desto besser die Feinheit. Im Allgemeinen wird empfohlen, die Auflösung im direkten Verhältnis zu wählen, d. h. je größer die Diagonale, desto höher die Auflösung. Für 24″-Monitore empfehlen wir eine Mindestauflösung von Full HD oder Quad HD, niedrigere Auflösungen können zu unscharfen Bildern führen.
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Wie konvertiert man einen 24 Zoll Monitor in cm?
Die Umrechnung von Zoll in Zentimeter ist nicht schwierig. Multiplizieren Sie einfach die Zentimeter mit 2,54.
Welche Arten von Bildschirmen gibt es?
Die Art des Bildschirms bestimmt die Farbwiedergabe, den Betrachtungswinkel, die Reaktionszeit und den Preis des Monitors. Es gibt drei wichtigste Arten von Panels:
IPS/S-IPS-Monitore zeichnen sich durch natürliche Farbwiedergabe, geringen Stromverbrauch und weite Betrachtungswinkel aus. Der Nachteil ist der höhere Anschaffungspreis.
24″-TN-Monitore zeichnen sich oft durch niedrige Reaktionszeiten aus, was vor allem von Spielern geschätzt wird. Im Vergleich zu IPS-Monitoren sind sie billiger, haben eine schlechtere Farbwiedergabe und einen engeren Betrachtungswinkel.
MVA/PVA-Monitore rangieren in Bezug auf Preis und Bildqualität zwischen IPS/S-IPS- und TN-Monitoren. Im Vergleich zu TN-Bildschirmen bieten sie eine realistischere Farbwiedergabe und größere Betrachtungswinkel. Im Vergleich zu IPS-Monitoren sind sie billiger.
Welche Bildschirmoberfläche soll ich wählen?
Die Oberfläche des Bildschirms wirkt sich darauf aus, wie der 24-Zoll-Monitor auf das Sonnenlicht reagiert. Die drei häufigsten Bildschirm-Oberflächen sind:
Matte Oberfläche reflektiert kein Licht aus der Umgebung. Allerdings bietet sie eine weniger gesättigte Farbwiedergabe.
Glänzende Oberfläche bietet satte und realistische Farben, reflektiert aber das Licht stärker. Das Ergebnis ist eine schlechtere Lesbarkeit bei Sonnenlicht.
Oberfläche mit Antireflex-Beschichtung ist ein Kompromiss zwischen glänzenden und matten Bildschirmen. Im Vergleich zu einem glänzenden Display ist der Monitor mit Antireflex-Behandlung bei Sonneneinstrahlung besser ablesbar, bietet aber keine so gute Farbwiedergabe.
Wie schließt man einen 24″-Monitor an einen PC an?
Vergewissern Sie sich vor dem Kauf, dass der 24-Zoll-PC-Monitor mindestens einen Anschluss hat, der mit dem Ihres Computers übereinstimmt. Die gängigsten Anschlüsse sind HDMI, DisplayPort und DVI, diese bieten schnelle Übertragung und hohe Qualität. Andererseits wird der VGA-Anschluss wegen der schlechteren Bildqualität nicht mehr häufig verwendet.
Welche nützlichen Technologien bieten 23″- bis 24″-Monitore?
Ein 23- bis 24-Zoll-Monitor kann Funktionen enthalten, die in bestimmten Situationen nützlich sein können.
Mit der VESA-Halterung können Sie den 24″ Monitor an der Halterung aufhängen.
Die Webcam im Monitor ist nützlich, wenn Sie über das Internet telefonieren wollen.
Auf einem Monitor mit TV-Tuner können Sie Fernsehsendungen genau wie auf Ihrem Fernseher empfangen.
Mit dem USB Hub können Sie Daten von tragbaren Laufwerken abspielen, aber auch eine Tastatur oder Maus anschließen.
Höhenverstellbarkeit macht es einfach, den 24″ Monitor in eine für Sie bequeme Position zu bringen.
Funktionen zur Verringerung der Ermüdung der Augen können Flicker-free, Flicker-safe und andere Technologien umfassen.
Pivot-Funktion ermöglicht es Ihnen, den Bildschirm in eine vertikale Position zu drehen, was für einige Büroarbeiten und das Lesen von Texten nützlich ist.
Die Technologien FreeSync und G-Sync eignen sich für Gamer, die während des Spiels kein Bildtearing wünschen.
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Die alten CRT-Monitore mit Vakuum-Bildschirmröhre gehören endgültig der Vergangenheit an. An ihre Stelle sind nun die modernen LCD-Monitore getreten. Hier geben wir Ihnen ein paar Tipps, was Sie beachten müssen, um den für Sie passenden Monitor zu finden!
Das erste Kriterium ist die Diagonal-Größe. Heute findet man ein umfassendes Angebot an verschiedenen Bildschirmgrößen, die immer in Zoll angegeben werden (1 Zoll entspricht 2,54 cm). Verkauft werden Monitore in den Größen von 10 bis 30 Zoll. Am häufigsten trifft man auf 17“, 19“ und 22“ LCD Monitore.
Bevorzugen Sie lieber ein Widescreen-Display oder das klassische 4:3 Format? Preislich vorteilhafter ist die breite Variante, mit der man auch prima Filme anschauen, Games spielen und natürlich auch im Internet surfen kann. Für Bürotätigkeiten genügt ein 17“ oder 19“ Bildschirm mit klassischen Seitenverhältnis. LCD-Monitore werden angeboten mit matter oder glänzender Oberfläche. Monitore mit glänzende Oberflächen können den Kontrast besser anzeigen und sind leichter zu lesen. Allerdings kommt es zu unangenehme Reflexionen.
Die Qualität des Monitors wird nicht nur durch die Anzahl der Pixel bestimmt, sondern auch durch die Größe der Punkte oder durch das Raster. Vergleicht man einen großen und kleinen Monitor mit gleicher Auflösung, so kann feststellen, dass der größere Bildschirm ein gröberes Bild hat als der kleinere. Diese Eigenschaft sorgt für glatte Schriftzeichen. Die Auflösung muss auch richtig eingestellt sein, jeder Monitor hat seine sogenannte natürliche Auflösung, die es ermöglich, das Bild in bester Qualität und Schärfe erscheinen zu lassen.
Die Reaktionszeit (in Millisekunden angegeben) bestimmt wie schnell der Computer Bilder neu aufbauen kann. Je kürzer der Wert, desto besser. Wichtig sind auch die Helligkeit, der Kontrast und die Fähigkeit schwarz und weiß gut darzustellen. Je höher dieser Wert, desto schwarzer das schwarz und desto weißer das weiß.
Neben den standardmäßigen D-SUB-Eingang sollte jeder neue Monitor auch einen digitalen DVI-Eingang haben. Einige Modelle bieten sogar eine DVI- oder HDMI-Verbindung. Vergewissern Sie sich auch, über welche Eingänge Ihre Grafikkarte verfügt.
Tipp: Wählen Sie lieber einen größeren als einen kleineren Monitor, um den Kauf später nicht zu bereuen. Achten Sie auf eine hohe Auflösung, eine schnelle Reaktionszeit und guten Kontrast-und Helligkeit. Besser sind auch Monitore von bekannten Herstellern. Prüfen Sie vor allem, ob ihr gewähltes Modell einen DVI/HDMI Eingang hat.
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