Mit einem Lockenstab lässt sich ganz mühelos eine neue Frisur mit tollen Haarlocken zaubern - natürlich sind damit auch voluminöse Locken oder aber lässige Wellen möglich. Bei der Auswahl eines Lockenstabes ist es wichtig, auf die einzelnen Parameter des Gerätes zu achten. Doch nach welchen Kriterien sollte man einen Lockenstab auswählen?
Ein Lockenstab findet heutzutage nicht nur beim Haarstyling für festliche Anlässe Verwendung, sondern kommt täglich zum Einsatz. Es gibt automatische Lockenstäbe, bei diesen wird Haarsträhne für Haarsträhne auf Knopfdruck um einen Heizstab in der sogenannten Lockenkammer gedreht und für wenige Sekunden erhitzt. Anschließend löst sich die Locke und man kann mit der nächsten Strähne weitermachen. Zudem gibt es konische Lockenstäbe, die ebenfalls automatisch arbeiten. Auch mit Multistylern und Lockenzangen lassen sich tolle Locken machen.
Haben Sie empfindliches Haar und ist es anfällig für Beschädigungen? Dann ist ein Dampf-Lockenstab das Richtige für Sie. Hier wird die Haarfaser durch sanft verteilten Dampf mit bis zu 98% Feuchtigkeit versorgt. Die Verwendung ist besonders schonend.
Der Durchmesser eines Lockenstabes ist entscheidend für die Größe der Locken. Für Ringellocken sind kleinere Durchmesser ausreichend.
Für die Haargesundheit ist es wichtig, dass ein Lockenstab über eine Oberfläche aus hochwertigem Material wie Keramik, Titan oder Turmalin verfügt.
Einige Lockenstäbe verfügen über Zusatzfunktionen, die das Haar vor übermäßiger Hitzebelastung schützen bzw. die die Handhabung erleichtern.
Dank der Möglichkeit, das Haar zu glätten und zu locken, erfüllt der Haarglätter die Funktion eines Multifunktionsgeräts. Wenn Sie jedoch schneller und einfacher Wellen machen wollen, empfehlen wir Ihnen einen Lockenstab.
Lockenstäbe sollten Temperaturen über 200 °C nicht überschreiten. Niedrigere Temperaturen reichen vollkommen aus, um lang anhaltende Locken zu erzeugen.