Intel Xeon Silver 4316

Intel Xeon Silver 4316 Ice Lake ist geeignet für die leistungsfähigsten Computer für extrem anspruchsvolle Aufgaben. Der Chip bietet 20 Kerne, und die 2,3 GHz Frequenz bringt eine gute Leistung und schnellen Computerbetrieb. Bei einer bestimmten Belastung wird sie automatisch übertaktet auf 3,4 GHz - hierdurch erhöht sich zeitweilig die Computerleistung. Der Zwischenspeicher dieses Prozessors hat im Falle des sogenannten L3-Cache eine Kapazität von insgesamt 30 MB und 25 MB beim L2-Cache. Der Prozessor von Intel basiert auf der 10 nm-Produktionstechnologie, weshalb man ihn einreiht unter die modernsten Chips auf dem Markt. Bestandteil seiner Ausrüstung ist eine praktische integrierte Grafikkarte. Sie können den Prozessor in Grundplatinen einlegen, die mit einem Intel FCLGA4189 Steckplatz ausgerüstet sind.

Wichtigste Eigenschaften des Prozessors Intel Xeon Silver 4316

• Grundfrequenz des Prozessors: 2,3 GHz
• Passt zum Steckplatz Intel FCLGA4189
• Intel Xeon Silver 4316 hat insgesamt 20 zuverlässige Kerne
• Die maximale Frequenz nach der automatischen Übertaktung beträgt 3,4 GHz
• Unterstützte Speicherkanäle: 8
• Höhere Leistung durch automatische Übertaktung
• Unterstützt die Virtualisierungsfunktion
• Intel Xeon Silver Ice Lake bietet RAM-Unterstützung DDR4
• Effiziente Datenverwaltung mit HyperThreading
• TDP des Prozessors von Intel beträgt: 150 W
• Der L3-Zwischenspeicher erreicht: 30 MB
• Der L2-Cache beträgt: 25 MB
• Gehört zu den Modellen mit der Fertigungstechnologie 10 nm

Prozessor Intel Xeon Silver 4316 und seine Taktungsoptionen

Dank des automatischen Übertaktens arbeitet der Prozessor effizient mit Leistung und Verbrauch. Im Falle erhöhter Belastung steigert er die benötigte Leistung auf einen maximalen Wert von 3,4 GHz. Sie sollten aber daran denken, dass es bei der Übertaktung zur Steigerung des üblichen TDP-Wertes kommen wird, der bei Intel Xeon Silver 4316 üblicherweise 150 W beträgt.

Was bietet Ihnen der Prozessor Intel Xeon Silver 4316 darüber hinaus?

Anspruchsvolle Anwender werden die Funktion der Hyper-Threading-Technik sehr angenehm finden, die die Fähigkeiten des physischen Prozessors aus der Sicht der Anwendung teilen kann, so dass die Multi-Thread-Verarbeitung der Daten dann schneller und effektiver vor sich geht. Einfach ausgedrückt, handelt es sich um eine Simulation mehrerer Kerne unter Verwendung von Threads. Eine beliebte Funktion ist die Virtualisierung, welche der Prozessor von Intel auch unterstützt. Mit dieser lassen sich auf einem realen Computer, beispielsweise mit der Software VMware, auch weitere virtuelle PCs in Gang setzen.