AMD Ryzen 9 3900XT

AMD Ryzen 9 3900XT Matisse ist geeignet hauptsächlich für AMD Ryzen 9 3900XT Matisse ist eine gute Grundlage für einen schnellen PC. Der Chip hat 12 Kerne, und die 3,8 GHz Frequenz bietet eine gute Leistung und schnellen Ablauf von Programmen und Rechenoperationen, Bei höherer Belastung wird sie automatisch übertaktet auf 4,7 GHz, und dadurch erhöht sich noch die PC-Leistung. Der Prozessorspeicher hat im Falle des sogenannten L3-Cache eine Kapazität von 64 MB und 6 MB bei L2 Cache. Der Prozessor AMD basiert auf der 7 nm Technologie und reiht sich somit zu den modernsten Chips der Gegenwart. Sie können den Prozessor in Motherboards platzieren, die mit einem AMD AM4 Steckplatz versehen sind.

Schlüsselfunktionen des Prozessors AMD Ryzen 9 3900XT

• Grundfrequenz des Prozessors: 3,8 GHz
• Kompatibel mit dem Steckplatz: AMD AM4
• AMD Ryzen 9 3900XT hat 12 Kerne
• Maximale Frequenz: 4,7 GHz
• Unterstützte Speicherkanäle: 2
• Wird automatisch übertaktet
• Eine Selbstverständlichkeit ist die Virtualisierung
• AMD Ryzen 9 Matisse passt zum Speicher des Typs: DDR4
• Effizientes Datenhandling mit Multi-Threading
• Die maximale Heizleistung des Prozessors AMD beträgt: 105 W
• Der L3 Cache beträgt: 64 MB
• Der L2 Cache erreicht: 6 MB
• Der Prozessor gehört zu den Modellen mit Produktionstechnik 7 nm
• Mikroarchitektur Zen 2

Prozessor AMD Ryzen 9 3900XT und seine Taktoptionen

Aufgrund der automatischen Übertaktfunktion arbeitet der Prozessor effizient mit Auslastung und Gesamtverbrauch. Bei erhöhter Belastung setzt er die Leistung auf den Maximalwert von 4,7 GHz. Denken Sie aber daran, dass es bei der Übertaktung zur Erhöhung des TDP-Wertes kommt, der bei AMD Ryzen 9 3900XT 105 W beträgt.

Was bietet noch der Prozessor AMD Ryzen 9 3900XT?

Besonders anspruchsvolle Benutzer werden auch die Multi-threading Technologie angenehm finden, welche allen CPU-Kernen ermöglicht, mehrere Prozesse gleichzeitig zu schaffen. Eine sehr vorteilhafte Fähigkeit, die der CPU AMD auch schafft, ist die Virtualisierung. Dank dieser kann man auf einem realen Computer, z.B. mit der VMware-Plattform, auch mehrere virtuelle PCs simulieren.